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Nach diesen Drinks weiß man woher die Kopfschmerzen kommen.
Ein wirklich hungriger Chinesengott.
Yakitori aus dem „Conveni.“
Böhmische Knödel.
Nach solchen Drinks weiß man woher die Kopfschmerzen kommen. Nur Stalin ist süß.
Fettarschschafe in Mazar-i-Sharif.
Essen in Mazar-i-Sharif. Das Mittlere zum Nachspülen.
Asiatische Nudelsuppen.
Dünnschiß, sorry japanischer „Kari.“
Gyōza.
“Sizzling in Japan.”
Süßer“ Reiswein; Onigiri Okinawa-style mit SPAM; Ei in Schwefeldampf.
Foodetory Food Hall, Erwian.
Mit Hack Gefülltes, Türkei.
„Döner verquer“ in Tiflis.
Getränke verquer: Hagebuttenlimo, vergorene Kamel- und Pferdemilch, Wodka-Mix „vegan,“ Fijoa-Limo
Melonenstreifen getrocknet, Eriwan.
Wal-Speck und Yaki-nikku-Restaurant, Tokio.
Es gibt keinen Schweinsbraten in Amman, Jordanien.
Feuerwasser, Schafshirn-Dürüm und das Ausgangsprodukt „mit Herz und Nieren,“ Amman.
„Foul,“ die volle Mahlzeit, Amman.
Auf der Schwarzmeer-Fähre MS Kaunas.
„Zum weinen!“ Bilder, die nicht auf facebook gehören, von einer Speicherkarte in gebrauchter Kamera.
Schnitzel in Tiflis und Spinat mit Walnüssen, Pkhali.
Air Liban-Fraß.
Maenneken Fritt macht genau das wonach die kirgisische Kantinenkost schmeckt.
Arrak; Birnenlimo; Chilli-Wodka; usbek. Wein: „Gar nicht schwul:“ er und sein Gesöff.
Domažlice, Würst'lstand.
Bishkek: in die Tonne hätte der gewürzfreie Fraß am Flughafen gehört.
Lindwurmstüber'l: Körnd'lfresser müssen draußen bleiben.
Usbekistan: Lahman, Pferdezunge, kasachische Pferdewurst, Frühstück in Samarkand.
Japanische Süßigkeit aus Klebreis.
Solide deutsche Kost.
Offensichtlich nicht sehr authentisch, wenn das Essen vorm Chinarestaurant schläft.
Istanbul: Wachtel am Spieß und am Teller.
„Fisch Stalin“ geht ja noch, aber „Fisch Breschenew“ dürfte fad sein.
Paradiesisch, am Basar von Erbil.
Suppen vom toten Tier.
… mehr totes Tier.
Knöcherlsulz-Hausmarke, mit passenden Getränken.
Genuß am Strand von Sarpi: Khachapuri mit lokaler wasserklarer Flüssigkeit.
… noch mehr „wilde“ Getränke.
Chinesenfraß in Frankfurt: mariniertes Schweineohr mit Äppelwoi.
Då gemma hin!
“Dublin Coddle” und Quiche Lorraine à la Adi.
Tierisch, der „Döner des Todes“ von Dushanbé.
Kimchi und Momo in Bishkek, japanischer geht nicht.
Mittags in Kiew.
Sticks, not Thai.
Kasachische Pferdewurst, deutsche Pferdelunge – spül’s runter.
Döner – ein Balsam.
„Tante Käthe? Wie hat gerösteter Eichelkaffee im Krieg geschmeckzt?“ – „Scheiße!“
Politisch korrekt? – A “beer can.”
Mahlzeit!
Deutsche Wörter, die es anderwo nicht gibt: „Lebensmittelüberwachung.“
TWIX hießt jetzt RAIDER!
Nicht zum essen, im Museum: Acispenser sturio.